DA SEIN für Tiere

Vor knapp drei Wochen durfte ich die Bewohner des Gnadenhofes "DAS-SEIN für Tiere" kennenlernen und fotografieren. 

 

Es war ein wirklich schönes und lustiges Shooting in wunderbare Stimmung. Katzen, Hühner, Häschen und Gänse leben friedlich nebeneinander her und jeder versteht sich mit jedem.

  Ob die kleffende Meute kleiner Hunde, die mich am Hoftor freundlich empfing, die schnatternden Gänse die mir nachliefen, meine Freunde die Esel, die am liebsten mein Objektiv geknutscht hätten oder der ruhige Blinde mit seiner Leuchtweste... Bei jedem der betroffenen Tiere war für mich diese Art der Dankbarkeit und Lebensfreude zu spüren, an diesem wunderbaren Ort aufgenommen worden zu sein.

 

Ich finde es bewundernswert und danke Frau Münch, die Ihr Haus und Grundstück für all diese Tiere zur Verfügung stellt, dass es Menschen wie sie gibt, die es möglich machen, dass verstoßene, ausgesetzte, alte, kranke oder ungewollte Tiere bei Menschen wie ihr aufgenommen werde und durch Mitglieder des Vereins "Da-Sein für Tiere e.V." Unterstützung erhalten, ohne die sowas nicht möglich wäre.

 

Danke auch an Dich liebe Cornelia Winkler für Deinen Auftrag all diese und viele weitere Fotos machen zu dürfen.

 

In diesem Sinne alles Gute und herzlichen Glückwunsch zu Ihrem heutigen 75. Geburtstag an Sie Frau Münch.

Ganz liebe Grüße,  Nathalie Groth

 

         

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Kommentare: 4
  • #1

    Beate (Samstag, 01 Juli 2017 16:14)

    Hallo Nathalie. Das sind sehr schöne Bilder. Das Spiel aus Licht und Schatten gefällt mir sehr gut. Aber das hast du ja eh drauf, das weiß ich ja. Besonders das Thema gefällt mir. Es gibt viel zu viele Tiere, denen übel mitgespielt wird und wurde. Nicht alle haben so viel Glück, wie dein Lupo. Mich macht es böse, wenn ich seh, wie viele Tiere schlecht gehalten und ganz fürchterlich behandelt werden. Erst neulich sah ich eine Sendung im TV, da wurde das Experiment gestartet, vier Schweine aus einer Massentierhaltung zu kaufen, um zu sehn, wie sie sich in einer artgerechten Haltung entwickeln können. Sie kauften am eigentlichen Tag der Schlachtung ein Mutterschwein und drei Jungtiere. (Das Schwein hatte ausgedient, weil es nur noch tote Ferkel zur Welt brachte. )Die Tiere entwickelten sich prächtig, doch das dauerte eine Weile. Sie durften auf der Wiese sein, sich im Dreck suhlen und erfuhren endlich was frische Luft und vor Allem Platz ist. Nach einiger Zeit war das Schwein wieder trächtig und bekam gesunde Ferkel. So durften die Tiere noch erfahren, was ein Schweineleben auch sein kann. Es geht eben auch anders. Wir alle haben eine Verantwortung und ich bewundere stets die Menschen, die sich, in welcher Art auch immer, für den Tier- und Artenschutz einsetzen. Solche Menschen braucht die Welt. Die helfen, wachrütteln und nicht wegsehn. Schön dass du das mit deinen Fotos festgehalten hast. Alles Liebe Deine Beate

  • #2

    Jutta Viersch (Sonntag, 02 Juli 2017 12:36)

    Sehr schöne Bilder und tolle Menschen, welche sich um die Tiere kümmern.
    Danke dafür. :-)

  • #3

    Nathalie (Montag, 03 Juli 2017 18:57)

    @Beate
    Liebe Beate,
    herzlichen Dank Dir für deine offene, ehrliche Meinung und deine Worte zu meinem neusten Foto-Blogartikel.
    Es ehrt mich und freut mich sehr solch ein Kommentar auf meiner Seite zu finden!
    Drück Dich, Nana

  • #4

    Nathalie (Montag, 03 Juli 2017 19:01)

    @Jutta.
    Auch dir liebe Jutta.
    Herzlichen Dank Dir, für deine Reaktion auf meiner neusten Foto-Reihe! :)
    Hat mich gefreut!